O - Album |
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Brillant, göttlich, einzigartig, genial, wundervoll, unnachahmlich - all diese Attribute treffen auf die schwedische Ausnahmeband OPETH zu und mit Sicherheit auch einmal mehr auf ihr neues, einmal mehr nicht von dieser Welt stammendes Meisterwerk ’Ghost Reveries’. Wunderkind Mikael Åkerfeldt und seine kongenialen Mitstreiter haben es auf ihre unnachahmliche Weise einmal mehr geschafft, ihr schon unzählige Male dargebotenes, gottgleiches Niveau beizubehalten und dabei mit den bekannten Trademarks versehen, den eigenen Kosmos noch weiter auszudehnen. So ist ’Ghost Reveries’ mit Sicherheit so hart wie ’Deliverance’ (von den ultraderben Growls her, gar noch extremer) und dazu ganz sicher auch so feinfühlig und in sich ruhend wie ’Damnation’. Darüber hinaus vermögen vereinzelte, moderne Rhythmiken (’Ghost Of Perdition’) und eine noch verspieltere, irgendwie leichtfüßigere und Prog-Rock-igere Herangehensweise (’Atonement’) das Gesamtbild noch abwechslungsreicher und größer erscheinen zu lassen. Soll man´s Prog-Death-Metal nennen, oder Todesblei-Prog-Rock? Völlig egal, sicher ist nämlich auf jeden Fall: OPETH waren, sind und bleiben absolute Götter!
Hage, 12 Punkte (was denn auch sonst?)
sonstige Reviews: | Damnation |
Deliverance | |
Blackwater Park | |
Still Life | |
My Arms your Hearse |
Die Songs:
1. | Ghost Of Perdition |
2. | The Baying Of The Hounds |
3. | Beneath The Mire |
4. | Atonement |
5. | Reverie/Harlequin Forest |
6. | Hours Of Wealth |
7. | The Grand Conjuration |
8. | Isolation Years |
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