H- Album |
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Nach nur einem Jahr sind die Dänen von HATESPHERE mit einem funkelnagelneuen Studioalbum zurück und wenn man bedenkt, dass der Fünfer dazu noch die ganze Zeit nebenher getourt hat wie ein Irrer (u.a. mit KREATOR, DARK TRANQUILLITY und MORBID ANGEL) ist es um so verwunderlicher. Mittlerweile bei dem Plattenfirmengigant SPV angekommen liegt der Erfolgsdruck bei Jacob Bredahl und Co. natürlich groß, aber eigentlich war es logisch, dass die Thrasher mit dieser Aufgabe kein Problem haben dürften. So haben die Jungs ihren Stil auf "The Sickness within" noch weiter entwickelt und sind sowohl dynamischer, brutaler, ausgefeilter und melodischer zugleich, als noch auf ihren vorigen Alben. Zwar sind mir stellenweise zu viele Uptempo Parts in den Songs und mal ein durchgehend langsamer Song wäre an sich auch nicht verkehrt, aber wenn man dann so geile Hocklines wie in "The Coming of Chaos", so ausgetüftelte Breaks wie in dem Titelstück "Sickness within", so geniale Riffs wie in "Heaven is ready to fall", so bedrohlich düstere Parts wie in "Chamber Master" oder so mächtige Walzen wie in "Marked by Darkness" hört, weiß man dass HATESPHERE mal wieder alles richtig gemacht haben. Auf alle Fälle gelten die Dänen mittlerweile nicht mehr nur als Geheimtipp sondern spielen von nun an vorderster Front mit!
SasH, 10,5 Punkte
weiterer Reviews
Something Old, Something New, Something borrowed and Something Black
Die Songs:
01. The Beginning And The End
02. Deathtrip
03. Vermin
04. Downward To Nothing
05. Only The Strongest…
06. What I See I Despise
07. Last Cut, Last Head
08. Warhead (feat. INVOCATOR's Jacob Hansen)
09. Blankeyed
10. 500 Dead People
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