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D- Album |
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Die Spanier von DARK MOOR melden sich Album 2 nach dem Ausstieg der ehemaligen Sängerin Elisa zurück und man merkt mittlerweile nun deutlich, dass es eindeutig musikalische Differenzen gewesen sein dürften, der zum Split der Musiker führte. Bandleader Enrik Garcia hat hier mit dem aktuellen selbstbetitelten Album „Dark Moor“ ein sehr reifes Power Metal Album abgeliefert, das durch Qualität und nicht durch Kitsch überzeugen kann. Hier wird Songwriting par Excellenze geboten, wobei vor allem mit den ersten beiden Songs 2 herausragende Nummern abgeliefert wurden, die zwar sehr abwechslungsreich und leicht komplex gegliedert wurden, allerdings doch eingängig genug bleiben, dass sie bereits nach dem 1 oder 2 Durchgang zum mit pfeifen animieren. Der Opener "Before the Duel" erinnert dabei stark an eine Mischung aus soften IN FLAMES und STRATOVARIUS und spätestens beim symphonischeren "The silver Key" (mit genialen Streichern) lassen erneut die Finnen grüßen. An sich haben die Spanier mit "Beyond the Sea" ein starkes Album abgeliefert, das dem letzten Silberling "Dark Moor" nochmal eins drauf setzen kann.
Übrigens: Die ungefähre Spielzeitangabe kommt übrigens daher, dass Arise Records allen Schreiberlingen eine Promo mit einigen abgesäbelten Songs zugesandt haben, ohne dabei die korrekte Spielzeit abzugeben.
SasH
,
10 Punkte
weitere Reviews
Die Songs:
| 1. |
Before The Duel |
| 2. | Miracles |
| 3. | Houdini’s The Great Escape |
| 4. | Through The Gates Of The Silver Key |
| 5. | The Silver Key |
| 6. | Green Eyes |
| 7. | Going On |
| 8. | Beyond The Sea |
| 9. | Julius Caesar |
| 10. | Alea Jacta |
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