D- Album |
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Ich denke mal, dass einige beinharte DARK MOOR Fans wohl sehr gespannt auf dieses Album sein dürften, da ja die Spanier gleich 3 Mitglieder ausgewechselt hatten (Elisa C. Martín (Gesang), Albert Maroto (Gitarre) und Jorge Sáez (Drums) haben mit DREAMAKER mittlerweile eine neue Band am Start). Allerdings hat sich nicht so viel bei den Iberern geändert, außer dass man noch ein wenig symphonischer geworden ist. Allerdings darf dies nicht falsch gedeutet werden, da man musikalisch im Vergleich zu STRATOVARIUS, RHAPSODY und Konsorten doch etwas anders an die Sache heran geht. Was den symphonischen Teil anbelangt widmet man sich eher dem Barock Stil, als der "gewöhnlicheren" Klassik Sparte, wie es bei den meisten der Fall ist, was wohl am besten beim Intro zu "Eternity" deutlich wird. Musikalisch (was den metallischen Anteil betrifft) tritt man am ehesten in die Fußstapfen der Brasilianer ANGRA, wobei mir am ehesten deren beiden ersten Scheiben in den Sinn kommen. Am besten gefällt mir die Abwechslung auf der selbstbetitelten Scheibe, da die Stücke nicht vielseitiger sein könnten; wie bereits im Interview versprochen, kamen sogar einige vereinzelte Grunts (z.B. beim mächtigen "The Bane of Daninsky, The Werewolf") zum Einsatz.
SasH
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9 Punkte
weitere Reviews
Die Songs:
1. |
A Life For Revenge |
2. | Eternity |
3. | The Bane Of Daninsky, The Werewolf |
4. | Philip The Second |
5. | From Hell |
6. | Cyrano Of Bergarac Attila |
7. | Overture |
8. | Wind Like Stroke |
9. | Return For Love |
10. | Amore Venio |
11. | The Ghost Sword |
12. | The Dark Moor |
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