C - Album |
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Das nunmehr elfte Studioalbum der Jungs um George „Corpsegrinder“ Fisher dürfte wohl jede Erwartung des durchschnittlichen CANNIBAL CORPSE Fans befriedigen: Die Mannen zeigen auch hier wie gewohnt deutlich ihr Interesse an provozierenden Texten, mit Titeln wie dem Opener „Priests of Sodom“, “Beheading and burning“ oder „Shatter their bones“ unverkennlich typisch CANNIBAL CORPSE. Doch mehr als dass zeigt man auch auf „Evisceration Plague“, dass man sein Handwerk (und dadurch zeichneten sich CANNIBAL CORPSE schon immer aus) nach wie vor super beherrscht, musikalisch und stilistisch.
Im Vergleich zum Vörgänger „KILL“ fällt jedoch auf, dass es mit diesem, auf dem meiner Meinung nach CANNIBAL CORPSE auf einem immens hohen Level angekommen waren, nicht mithalten kann. Keineswegs fehlt es an neuen Ideen, Komplexität oder technischer Versiertheit – all das steht ja schon seit Jahren für den Death Metal, den CANNIBAL CORPSE spielen – aber irgendwie kickt das neue Album dann doch nicht so wie der Vorgänger.
Nichts desto trotz haben die Jungs mit „Evisceration Plague“ ein solides neues Werk auf den Markt gebracht, was jedem CANNIBAL CORPSE und US Death Metal Fan im Allgemeinen ein „Ohrenschmaus“ sein dürfte.
Diana, 9 Punkte
Die Songs:
1. Priests Of Sodom
2. Scalding Hail
3. To Decompose
4. A Cauldron Of Hate
5. Beheading And Burning
6. Evidence In The Furnace
7. Carnivorous Swarm
8. Evisceration Plague
9. Shatter Their Bones
10. Carrion Sculpted Entity
11. Unnatural
12. Skewered From Ear To Ear
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