A - Album |
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ANTIMATTER ist und bleibt eines der aufregendsten, konstantesten und eindringlich besten Projekte des Melancholic-Art/Trip/Sphere-Rock! Da änderte nun auch der Weggang von Co-Gründer Duncan Patterson (ÍON, Ex-ANATHEMA) nichts, denn Mick Moss versteht es auch alleine nur unterstützt von einigen Session-Musikern (u.a. ANATHEMAs Danny Cavanagh) eine traurige Songperle nach der anderen für die Ewigkeit festzuhalten. Dieses Mal überrascht einerseits, daß jegliche, die ersten beiden Scheiben so prägenden weiblichen Gesänge außen vor gelassen wurden, wodurch auch keinerlei Trip-Rock dieses Mal zu erkennen ist. Andererseits fällt auf, daß Moss zwar die Songs meist total fragil und in sich gekehrt hält, jedoch dann und wann durchaus auch richtig verzerrte und dadurch sehr fett wirkende Gitarren zum Zug kommen. Aber ansonsten bieten ANTIMATTER einmal mehr eine unglaublich tiefgehende, melancholisch verträumte Mischung aus Sounds, die man ansonsten bei Künstlern wie ANATHEMA, Nick Drake, PINK FLOYD oder auch den frühen PEARL JAM (remember deren ’Jeremy’- und ’Garden’-Glanztaten) vernehmen kann. Schlicht und ergreifend: Genial!!!
Hage, 11,5 Punkte
sonstige Reviews: |
Planetary Confinement |
Lights Out | |
Saviour |
Die Songs:
1. 'Redemption'
2. 'Another Face In A Window'
3. 'Ghosts'
4. 'The Freak Show'
5. 'Landlocked'
6. 'Conspire'
7. 'Leaving Eden'
8. 'The Immaculate Misconception'
9. 'Fighting For A Lost Cause'
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