T - Album |
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Hielt ich TRAIL OF TEARS bislang stets für eine ordentliche, wenn auch ausbaufähige Band, haben sich die Norweger mit vorliegendem Album deutlich steigern können. Mittlerweile kann das Septett (!) mit der labelinternen Konkurrenz von TRISTANIA und SIRENIA durchaus mithalten. Musikalisch liegen sämtliche Bands im gleichen Fahrwasser, wenngleich sie natürlich nicht identisch klingen. So verarbeiten TRAIL OF TEARS mit Sicherheit die meisten Death Metal Elemente in ihrer Musik und klingen dazu aufgrund der morbiden Synthies etwas bedrohlicher und düsterer als die genannten Acts. Auch ist das Ensemble etwas experimentierfreudiger geworden, speziell im Bereich der Synthies und diversen Loops wurde sehr auf die Feinheiten geachtet. Sicherlich auch ein Verdienst von Terje Refsnes, der ja auch SIRENIA und TRISTANIA einen druckvollen, vielschichtigen Sound verpasst hat. Mit "Caffeine" hat man sich von FAITH NO MORE einen unbekannteren Song der Band als Cover ausgesucht. Von Vorteil ist es sicherlich, daß der weibliche Gesang nicht mehr im Vordergrund steht, sondern gezielt eingesetzt wird, wenn es der Song erfordert. Dieses dritte Album sollte der Band einen gehörigen Schub geben!
AOK, 8 Punkte
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Die Songs:
Ecstatic
A Fate Sealed in Red
Crashing Down
Obedience in the Abscence of Logic
Liquid View
Denial and Pride
The Call of Lust
Splendid Coma Visions
BloodRed Trance
Caffeine (FAITH NO MORE)
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