M - Album |
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Nachdem die halbe Welt mit dem grandiosen Vorgänger ‘Animositisomina’ – warum auch immer – nicht klargekommen ist, dürfte ‘Houses Of The Mole’ die Anhängerschaft endgültig einen. Das Album ist Jourgensens persönliche Abrechnung mit George W. Bush und entsprechend fängt – vom Opener ‚No „W“’ abgesehen – jeder Songtitel mit einem W an. Hier ist jeder Track ein Killer und eigentlich ist es überflüssig, einzelne Songs hervorzuheben. Eingängiger, ultraharter Industrial Metal at it´s fuckin´ best! Straßenfeger vom Schlage ‚Warp City’ (schnell), ‚Worthless’ (fies) oder ‚Waiting’ (‚Just One Fix’ meets ‚N.W.O.’) sind in diesem Genre unschlagbar. Mit ‚WTV’ gibt es den dritten ‚TV-Song’ zu verdauen – ultraschnell mit zahlreichen Samples und Breaks. Irre! Das poppige ‚World’ hört sich wie ein Coversong an, ist aber keiner, sondern luftig inszenierter Industrial light. Mein persönlicher Tip für diese Ausgabe – sofort verhaften!
Andreas, 11 Punkte
sonstige Benotungen: Hage, 11,5 Punkte
sonstige Reviews: 'Animositisomina'
Die Songs:
1. | No "W" |
2. | Waiting |
3. | Worthless |
4. | Wrong |
5. | Warp City |
6. | WTV |
7. | World |
8. | WKYJ |
9. | Worm |
10-22: Fülltracks mit je 4-5 sec. | |
23. | Reprise: No "W" |
24-25: Fülltracks mit je 4-5 sec. |
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