I - Album |
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Jaaa! Die verrückten Portugiesen sind wieder da. Das neue, dritte Album ist mit Sicherheit eines der Kultalben des Jahres 2008, das kann ich versprechen. Zumindest was die Epic- und Kauzfraktion betrifft sind sich alle einig: das Album ist schlichtweg atemberaubend! Auch wenn sich IRONSWORD unverschämt bei MANILLA ROAD oder OMEN bedienen, es klingt einfach verdammt geil. Nachdem MANILLA ROAD nur noch langatmige Songs schreiben und mit ihren Müllproduktionen alles zerstören und der letzte gute OMEN-Song 1987 geschrieben wurde, kann man froh sein, das es eine Band gibt, die sämtliche Tugenden der einstigen Gods aufgreift und zu einem eigenen Gebräu mit viel Fingerspitzengefühl vermischt. Songs wie „Death Of The Gods“, „The Pyre Of Kings“
oder der epische Titelsong klingen mehr nach MANILLA ROAD, als diese selbst. Bei „Fear The Night“ werden Erinnerungen an selige OMEN-Zeiten wach und bei schnelleren Tracks wie „Cimmeria“ & „Wrath Of Crom“ hat man sogar Ohrwurmqualitäten in petto. Mein persönliches Highlight: „Road Warriors“, ein Stück zum Onanieren göttlich! Ich denke, dass gerade diese Nummern live gut abgehen, sie sind hymnisch und natürlich superultramega-true!
Was soll ich jetzt jeden Song beschreiben, jeder für sich ist ein Höhepunkt und wird die Zielgrupppe begeistern. Die Spielfreude verbunden mit einer echten Killerproduktion lässt uns alle Fäuste nach oben recken.
Ralf, 11,5 Punkte
sonstige Reviews: |
Return of the Warrior |
Ironsword |
Die Songs:
1. Death Of The Gods
2. And Ending In Fire
3. Overlords Of Chaos
4. Blood And Honor
5. Cimmeria
6. Wrath Of Crom
7. Hyperborean Hordes
8. Road Warriors
9. Fear The Night
10. Dark Shadows Of Stygia
11. Crown Of Iron
12. Call Of Cthulu
13. The Pyre Of Kings
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