I - Album |
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Vom einstigen IRON FIRE-Line-Up ist nur noch Martin Steene übrig, der auch bei FORCE OF EVIL seine Stimmbänder maltriert. Und was soll ich sagen, es ist gut so, denn „Revenge“ schlägt die beiden eher durchschnittlichen Vorgänger-Releases der Dänen um Längen. In der Schnittmenge EDGUY, DREAM EVIL, RUNNING WILD & HAMMERFALL können IRON FIRE ohne Probleme bestehen. Das starke Songmaterial ist abwechslungsreich, bietet die komplette Bandbreite von stampfend, balladesk, episch und Speedig und wurde von Tommy Hansen erstklassig produziert. Es gibt ein relativ gleich bleibendes Niveau, wobei für mich die beiden Songs „Break The Spell“ und „Mindmachine“ noch etwas herausstechen. Headbangerfutter vom Feinsten, zwar keine Überfliegersong, aber ein sehr gutes Werk. Es wird seine anfänger finden, da bin ich sicher. Ab und an nervt Mr Steene allerdings etwas mit seiner Poser-Einfärbung beim Gesang. Aber das ist Geschmacksache!
Ralf, 9 Punkte
weitere Reviews
Die Songs:
01. Wings of rage
02. Ironhead
03. Metal messiah
04. Whirlwind of doom
05. Savage prophecy
06. Fate of fire
07. Stand as king
08. Brotherhood of the brave
09. Alone in the dark
10. Mindmachine
11. Icecold Arion
12. Break the spell
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