I - Album |
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Leck mich fett, die Finnen haben noch einen nachgelegt. Nachdem INSOMNIUM vor 2 Jahren mit ihrem coolen Debut "In the Halls of Awaiting"bereits Bonuspunkte sammeln konnten, legen sie nun mit ihrem Zweitwerk noch mal einen drauf. Zwar klingen sie nicht mehr so sehr nach ihren Landsmännern ETERNAL TEARS OF SORROW und CHILDREN OF BODOM, erinnern dafür anno 2004 ein wenig an eine Mischung aus DARK TRANQUILLITY und OPETH, was meiner Meinung nach 1000x cooler klingt, als die 1000ste COB oder NORTHER Kopie (die ja wiederum eine Kopie von COB sind, aber lassen wir das...). So schaffen es INSOMNIUM auf "Since the Day it all came down" perfekt Gefühle in ihre Songs einfließen zu lassen. Im Unterschied zu der Combo um Mikael Akerfeld schaffen es die Finnen hier kompakte Songs zu schreiben, wobei dies hier kein Vorwurf in die andere Richtung sein soll. Musikalisch setzt man sich dennoch keine Grenzen, da man neben fetten Riffs und zahlreichen Ohrwurm-Melodien auch etliche verspielte Passagen findet, wie z.B. in dem Song "Death walked the Earth". Zur endgültigen Perfektion würden jetzt eigentlich nur noch Clean Vocals fehlen, aber damit kann ich auch noch bis zum nächsten Album warten, hehehe, denn auch so ist "Since the Day it all came down" ein geniales Album geworden, das ich jedem uneingeschränkt empfehlen kann
SasH
, 11,5 Punkte
weitere Reviews
Die Songs:
1. | Nocturne |
2. | The Day it all came down |
3. | Daughter of the Moon |
4. | The Moment of Reckoning |
5. | Bereavement |
6. | Under the Plaintive Sky |
7. | Resonance |
8. | Death walked the Earth |
9. | Disengagement |
10. | Closing Words |
11. | Song of the forlorn Son |
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