H - Album |
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Durch
einen von Modern Music Records ins Leben gerufenen Internet-Wettbewerb haben
sich die Jungs von HEAVENLY ihren Deal ergattert, denn die Berliner Plattenfirma
hat einfach einige Songs von anonymen Bands auf ihre Homepage gestellt und die
Fans entscheiden lassen, wer davon die beste ist. Grundsätzlich sicherlich eine
coole Aktion, aber was an HEAVENLY so überragend und genial sein soll, verstehe
ich nicht so ganz. Gut, ihr teils flotter, teils mid-tempo-lastiger
Melodic-Power-Metal ist ja ganz nett und auch gut anzuhören, aber von Fans
abgegebene Kommentare wie „das sind unveröffentlichte HELLOWEEN-Bänder aus
der Keeper-Ära, die ihr jetzt zeitgemäß aufgemotzt habt“ finde ich wirklich
mehr als überzogen. Die Newcomer bieten nun wirklich nichts Neues, typisch
melodischen Stoff eben mit vielen Chören, den Millionen anderer Bands
inzwischen auch so hinbekommen, nicht schlecht, aber eben auch nicht
herausragend. Vor 5 Jahren wäre „Coming from the Sky“ eventuell noch eine
kleine Sensation gewesen, aber heute...? Vielleicht liegt es auch einfach nur an
der Unzahl von Bands, die uns mit diesem Stil derzeit überschwemmen, was dazu
geführt hat, dass ich mir neben einigen Ausnahmen wie z. B. NOCTURNAL RITES
oder KAMELOT fast nichts derartiges mehr anhöre. Sorry, aber für mich nur
leicht über dem Durchschnitt!
Joe, 7
Punkte
Review zum "Sign of the Winner"-Album
Die Songs:
1. | Coming from the Sky |
2. | Carry your Heart |
3. | Riding through Hell |
4. | Time Machine |
5. | Number One |
6. | Our only Chance |
7. | Fairytale |
8. | My Turn will come |
9. | Until I die |
10. | Million Ways |
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