E- Album |
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Oh, was hab ich mich gefreut, als ich gehört habe die Finnen von ENTWINE würden wieder ein neues Album herausbringen, und das, nachdem ihr letzter Release "Gone" gerade mal fast genau ein Jahr zurückliegt. Doch war ich dann sichtlich überrascht, da mir "Time of Despair" deutlich besser gefiel, obwohl man sich mit Songs wie "Safe in a Dream" oder "Burden" wieder sehr stark an H.I.M. orientiert hat. Doch Songs wie der starke Opener "Stream of Life" , das für ENTWINE unübliche und sehr ruhige "Until the End" oder das AMORHIS ähnliche "Learn to let go" (megageiler Refrain!) zeigen, dass doch noch Hoffnung besteht und die Finnen auch eigenes Potential vorweisen können. Man merkt auch, dass aber ebenso die Produktion fetter und kraftvoller ausgefallen ist, vor allem die Gitarren drücken viel mehr als beim Vorgängeralbum. Ansonsten, kann ich nur wie beim letzten Review auch abschließen: Fans von H.I.M., SENTENCED oder TO DIE FOR steht, kann hier seelenruhig zugreifen.
SasH
, 8,5 Punkte
weitere Reviews:
Die Songs:
1. | Stream of Life |
2. | The Pit |
3. | Nothing left to say |
4. | Safe in a Dream |
5. | Burden |
6. | Falling apart |
7. | Until the End |
8. | Learn to let go |
9. | Time to Despair |
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