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E - Album |
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Gibt es einen frecheren H.I.M.-Clone als ENTWINE? Nein, den die Landeskollegen beginnen schon beim Opener "Losing the Ground" frech bei den Chartbreakern zu klauen, seien es der Songaufbau an sich, die Art des Singens, z.B. versucht Sänger Mika das ähnliche weinerliche Wimmern zu erreichen, was ihm natürlich nicht gelingt. Des Weiteren werden auch hier die Songs von üblichem 8tel Geschrubbe von Bass und Gitarre geprägt, die nichts Neues nieten, aber immerhin einigermaßen unterhalten. Gelegentlich brechen doch mal hier und da einige vereinzelte eigene Ideen hervor, die aber jäh im Keim erstickt werden, um wieder voll dem Klischee zu entsprechen. Einig und alleine der Song "Thru the Darkness" schafft es richtig aus der Bresche zu springen und eine einzigartige Stimmung aufzubauen, wobei die getragen melancholische Stimmung hätte eingehalten werden sollen. Wer auf H.I.M., TO DIE FOR oder THE 69 EYES steht, kann hier blind zugreifen.
SasH,
7
Punkte
weitere Reviews:
Die Songs:
| 1. | Losing the Ground |
| 2. | Snow white Suicide |
| 3. | Closer (my Love) |
| 4. | New Dawn |
| 5. | Grace |
| 6. | Silence is Killing me |
| 7. | Thru the Darkness |
| 8. | Blood of your Soul |
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