E - Album |
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EISREGEN holen aus – zum erneuten Rundumschlag. Ungefähr anderthalb Jahre nach dem Vorgänger „Blutbahnen“ legen die Thüringer hier ihr nunmehr siebtes Studioalbum vor und haben sich wieder vermehrt auf ihre Stärken konzentriert, die da wären: Black/Death Metal, dieses Mal mit weniger Augenmerk auf allerlei Elektronisches, sondern vermehrt gitarrenlastig; der Wechsel zwischen cleanen und den typischen schreienden Vocals M. Roths, gepaart mit den EISREGEN-typischen makabren Texten: EISREGEN sind und waren schon immer eine Band, die man dafür liebt oder eben hasst. Ein Mittelding gibt es da nicht.
Der Opener „Stahlschwarzschwanger“ besitzt schon fast das Zeug zu einem Club-Hit; andere Titel wie „Treibjagd“ und „Das letzte Haus am Ende der Einbahnstraße“ bestechen durch ihre Blast Beat Haftigkeit und mit „19 Nägel für Sophie“ ist schon fast eine Art Ballade auf „Knochenkult“ enthalten. Mit „Das liebe Beil“ und „Süssfleisches Nachgeburt“ als Black/Death Metal lastige Abrundung weiß jeder was bei EISREGEN Sache ist.
Sicherlich ein Muss für jeden Fan der Todesmeister aus Thüringen, allen anderen, die sich ihre Freizeit gern mit härterer, agressiverer Tonbeschallung vertreiben sei dieses Album auch ans Herz gelegt!
Diana, 9 Punkte
sonstige Reviews:
Die Songs:
1. Stahlschwarzschwanger
2. Treibjagd
3. Erscheine!
4. Das liebe Beil
5. 19 Nägel für Sophie
6. Sei Fleisch und Fleisch sei tot
7. Schwarzer Gigolo
8. Süssfleisches Nachgeburt
9. Das letzte Haus am Ende der Einbahnstraße
10.Knochenkult
11.Blut ist Leben (Digipak-Bonussong)
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