D - Album |
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Schon seit je her ist Ronnie James Dio ein Garant für guten und stilvollen Metal. Ok, es war vielleicht nicht jede Platte so ein Klassiker wie ‚Holy Diver‘ oder ‚The Last In Line‘, aber wirklich schlecht war keines seiner Werke. So ist auch sein neuster Streich ‚Master Of The Moon‘ wieder ein typisches DIO Album geworden, wobei die Grundstimmung dieses mal allerdings sehr düster ausgefallen ist. Schleppende, stampfende Rhythmen und eine melancholische Atmosphäre bestimmen das Bild der Scheibe. Mit dabei ist auch wieder Graig Goldy, der hier wieder Riff- und Solitechnisch einiges aus dem Ärmel zaubert. Über den Gesang braucht man ja wohl kein Wort zu verlieren, der ist wieder mal absolut überzeugend. Besonders gefallen mir Songs wie ”Shivers”, ”The Eye” oder ”In Dreams”. Aber auch ”The End Of The World”, ”The Man Who Would Be King” oder der Titeltrack erzeugen ein gewisses Gänsehautfeeling. ‚Master Of The Moon‘ ist jetzt nicht ganz so abwechslungsreich ausgefallen wie ‚Killing The Dragon‘, aber trotzdem wieder ein gutes Album, auch wenn es nicht gleich beim ersten Durchlauf zündet.
Thomas, 10 Punkte
sonstige Benotungen: Hage, 7,5 Punkte
Andreas, 7 Punkte
sonstige Reviews: 'Killing the Dragon'
Die Songs:
One More For The Road
Master Of The Moon
The End Of The World
Shivers
The Man Who Would Be King
The Eyes
Living The Lie
I Am
Death By Love
In Dreams
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