D - Album |
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Auf
den Spuren von Polen's Death Metal-Urgestein VADER wandeln deren Landsmänner
von DEVILYN, die bereits ihr zweites Album auf die Menschheit loslassen (das
Debüt "Anger" erschien 1997 ebenfalls bei Listenable Records, zu
meiner Schande muss ich aber gestehen, dass ich es nicht kenne). Stilistisch
gehen sie dabei relativ ähnlich vor - als größten Einfluss dürften Bands wie
MORBID ANGEL oder DEICIDE genannt werden, die ja auch VADER nachhaltig
beeinflusst haben. Die Marschroute ist deshalb klar: purer, ungestümer,
aggressiver und schneller Death Metal,
der fett produziert wurde und durch heftige Riffs und tiefen, räudigen Gesang
durchaus zu gefallen weiß. Anzumerken wäre noch, dass die elf Songs alle durch
kurze Überleitungen miteinander verbunden sind und es auf immerhin knapp 50
Minuten Spielzeit bringen; außerdem sollte man auch das geile Cover nicht
unerwähnt lassen, das fast etwas an H. R. Giger erinnert. Alles in allem ist
"Reborn in Pain" für Death Metal-Fans eine runde Sache, die ich
ruhigen Gewissens weiterempfehlen kann.
Joe, 9
Punkte
weitere
Reviews:
"The Past against the Future" (2003)
Die Songs:
1. | Reborn in Pain |
2. | Scoff |
3. | Messiah for the Blind Fools |
4. | Dead's Prayer |
5. | Banished of alive |
6. | Song of Suffer |
7. | Final Truth |
8. | Darkness feller |
9. | Your Fear, my Power |
10. | Without Mercy, without Glory |
11. | To be awaken in the Nightmares |
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