D - Album |
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Geil! Endlich ist mit "Blasphemous Bleeding" das erste Langeisen der Ostdeutschen Death Metal-Combo DEATH REALITY erschienen. Und für ein Debüt ist es auch sehr ordentlich geworden. Neben etlichen Neueinspielungen von Demo-Songs und Songs der Split-EP hat man auch vier neue Tracks am Start. Die ollen Kamellen klingen aber hier noch viel besser, da die Band mittlerweile nahezu perfekt aufeinander eingespielt ist. Kein Wunder, denn man spielt auch schon seit einigen Jahren konstant im selben Line-Up. "Blasphemous Bleeding" bietet 40 Minuten puren Death Metal. Keine technischen Ausflüge, kein Keyboard-Geklimper oder gar Frauengesang und deshalb auch keine Kompromisse! Die Scheibe killt einfach und bietet genau das, was Death Metal-Lunatics hören wollen. Klar, manche Songs ähneln sich ein wenig, aber das ist ja bekanntlich bei den meisten Scheiben dieser Machart so. Ansiedeln könnte man DEATH REALITY zwischen den alten CANNIBAL CORPSE und den alten HYPOCRISY. Von der Band wird man im Laufe der Jahre mit Sicherheit noch öfters was hören, denn ich denke mal, dass die Jungs etwa erst Anfang zwanzig sind. Schade nur, dass "Fist Fucked Angel" nicht nochmals neu aufgenommen wurde...
Oliver,
10 Punkte
weitere Reviews:
Butchered
souls-Demo
Split-EP
mit SCURVY
Die Songs:
1. | Rise of the Dead |
2. | Condemned for intestine Penetration |
3. | Splattered Bones |
4. | Chained by Maggots |
5. | Butchered Souls |
6. | Embalmed with Cunt Liquide |
7. | Killing with Pleasure |
8. | Blasphemous Bleeding |
9. | Mutual Mortifying |
10. | Eternal Suffocation |
11. | Under my Boots |
12. | Violent Domination |
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