D- Album |
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Bereits ihr zweites Album liefern die Ostdeutschen DEATH REALITY hier mit "Flesh still feeds" ab. Wenn man bedenkt, dass die Band 1996 im zarten Durchschnittsalter von 14 Jahren gegründet wurde, doch sehr beachtlich. Allerdings stellt dies keinesfalls ein Manko dar, denn was das Quartett uns hier bietet ist wahrlich der Hammer. Nach dem kurzen wummernden und ruhigen Intro "Among cerebral Depths" geht es auch gleich mit dem Titelsong "Flesh still feeds" in die Vollen. Sehr beeindruckend ist hierbei auch der Sound, der sehr fett ausgefallen ist, wobei mir das Soundlodge Studio eigentlich weniger ein Begriff ist. Das Brett, dass allerdings aufgrund der druckvollen Produktion aus den Boxen wummert, kommt den brachialen Songs dabei sehr zugute. Tracks wie das Titelstück "Flesh still feeds", "Defiled Virginity", "A colder Ejaculation" oder "We hate and so we gather" bestechen dabei durch enormen Abwechslungsreichtum, wobei die Vielfalt sich von treibenden Doublebasswalzen a la BOLT THROWER bis hin zu Blast Beats a la DYING FETUS oder DEICIDE erstreckt. Als absolutes Schmankerl wird hier dem Hörer zusätzlich als Hidden Track der OBITUARY Song "Threatening Skies" geboten, den ich jetzt allerdings absichtlich nicht als Klassiker bezeichnet habe. Rundherum ein sehr gutes Death Metal Album, wobei es wohl schwierig wird sich damit bei der momentan Angebotsvielfalt damit durchzusetzen.
SasH
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10 Punkte
weitere Reviews:
Butchered
souls-Demo
Split-EP
mit SCURVY
Die Songs:
1. | Among cerebral Depths |
2. | Flesh still feeds |
3. | Witness your Death |
4. | Defiled Virginity |
5. | A colder Ejaculation |
6. | Spawned Decay |
7. | Procreation of Sickness |
8. | We hate and so we gather |
9. | Massacre Masters |
10. | Departed in Tragedy |
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