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D - Album |
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Es
entspricht nicht der Wahrheit, dass ich ein frustrierter, alter Sack bin, aber
was zu weit geht, geht zu weit. Liebe Plattenfirmen hört endlich auf ungeprüft
irgendwelche Jugendbands unter Vertrag zu nehmen, die aus dem „Hardcore“ kommen,
jetzt SLAYER-Hemdchen in S tragen und „Metal“ spielen. Das Resultat sind
beschissene CDs mit zerfahrerene Stücken, die mal moshen und mal schnell sind,
einem miserablen Sänger und pseudo-intellektuellem Cover. So wie eben DEAD TO
FALL. Miserabelster Trendmüll aus der untersten Schublade.
Olli O., 2 Punkte
Technischer Metalcore mit vielen Beatdowns. Das hemmt doch den Fluß und benötigt eine gewaltige Anlaufzeit. DEAD TO FALLs Debüt war noch etwas straighter und nicht unbedingt schlechter…
Andreas, 7 Punkte
Unglaublich verkopft und vertrackt, mit irren Breaks,
Slo-Mo-Schlepp-Passagen, atmosphärischeren Parts und auch einigen melodischeren
Core-Anleihen - so klingen die "neuen" DEAD TO FALL, bei denen mir etwas die
Seele verloren gegangen scheint. Klaro ist man dadurch raus aus dem DARKEST HOUR
Windschatten, allerdings wird man´s sehr schwer haben, sich an der Math-Front
durchzubeißen. Fans von MESHUGGAH oder DILLINGER dürften aber genauso ihre
Freude haben, wie auch der ein oder andere GOJIRA-, BREACH- oder gar NILE-Fan.
Entweder versinkt die Band beim nächsten Werk im Niemandsland, oder sie landen
den großen Wurf...beides würde ich ihnen durchaus zutrauen! Zwiespältige Sache!
Hage, 7,5 Punkte
sonstige Reviews: 'Villainy & Virtue'
Die Songs:
1. All my heroes have failed me 2. Womb portals 3. Smoke & mirrors 4. Servant of sorrow 5. Chum fiesta 6. Guillotine dream 7. Doomed to failure 8. Corpse collector 9. The reptile lord 10.Death & rebirth
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