D - Album |
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Fans von DARKEST HOUR oder HEAVEN SHALL BURN können jubilieren: Die US-Metalcoreler von DEAD TO FALL legen mit 'Villainy & Virtue' ihren Zweitling vor. Mit dem neuem Drummer Evan Kaplan und dem ebenfalls neuen zweiten Gitarristen Matt Matera (Ex-7 ANGELS 7 PLAGUES) hämmern die Burschen dem Hörer auf derbste Art und Weise (mit leicht matschigem/verwaschenen, aber dennoch sehr coolen Sound) ihren Mix aus typischen Hardcore-Breakdowns, fettem SLAYER-ized Wumms und deutlichsten Göteborg-Melodic-Riffings/Harmonien um die Ohren, daß es einfach eine wahre Freude ist. Mit hohem Walz-, Stakkato- und Double-Bass-Anteil böllern einem Killersongs der Marke 'Bastard Set Of Dreams' (geiles Melodic-Riff und tolle Stop´n´Go-Parts), 'Stand Your Ground' (cooles Akustik-Intro und cooles Riffmonster) oder vor allem 'You´ve Already Died' (was ein brillantes Melody-Riffing zu großartigen Breakdown-Salven) aus den Boxen entgegen, und werden von den heißer wirkenden, aber dadurch noch extremer daherkommenden viehischen Vocals von Shouter Jonathan Hunt wunderbar garniert. Wenn die Scheibe länger als die eigentlichen knapp mehr als 31 Minuten dauern würde, käme möglicherweise etwas Langeweile auf, weil das Material doch recht ähnlich aufgebaut ist, aber dem ist ja glücklicherweise nicht so, weshalb 'Villainy & Virtue' ein weiteres Schmankerl in JEDER, Monat für Monat wachsenen Metalcore-Sammlung darstellt. Goil!
Hage, 10 Punkte
Die Songs:
1. | Torn Self |
2. | Bastard Set Of Dreams |
3. | Stand Your Ground |
4. | You´ve Already Died |
5. | Villainy & Virtue |
6. | Little Birds |
7. | Blood Of The Moon |
8. | Cross Section |
9. | Master Exploder |
10. | Epilogue |
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