D- Album


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Band: DARK FUNERAL
Titel: Diabolis Interium
Label: No Fashion Records
Homepage: come.to/darkfuneral 
Stil: Black Metal
VÖ:  24.09.01
Spieldauer: 8 Tracks / 36:19 min.

Das dritte Album soll ja immer ausschlaggebend für die Qualitäten einer Band sein, man siehe z.B. "Number of the Beast", "Reign in Blood", "Master of Puppets", "Necroticism", "Ceremony of Opposites", und so weiter... doch wie wird sich dies im Falle von DARK FUNERAL auswirken? Ich kann euch beruhigen, denn "Diabolis Interium" vereint die Stärken aller bisherigen Releases der 4 Schweden. Sehr zweckdienlich ist hierbei das tighte Schlagzeugspiel von Neuzugang Matte, der viel Dynamik in die Songs miteinbringt, man höre sich nur mal den Anfang der Killerwalze "Thus I have spoken" an, dann wisst ihr, was ich meine! Im ganzen ist der Drittling allerdings wesentlich abwechslungsreicher ausgefallen als z.B. "Vobiscum Satanas" oder sogar "The Secret of the black Arts", was man vor allem Songs wie dem schon bekannten, sehr melodischen - dieser Touch streckt sich eigentlich über das ganze Album hinweg! - "An Apprentice for Satan", dem relativ langsamen und sehr bombastischen "Goddess of Sodomy" oder dem abschließenden "Heart of Ice" anhört. Meiner Meinung nach ist es sehr gut, dass sich DARK FUNERAL nicht mehr selbst limitieren und nun ein wenig facettenreicher agieren, denn aggressiv ist "Diabolis Interium" noch deutlich genug, nur keine Sorge. Fans der ersten Stunde, sowie Liebhaber des rasenden Black Metals a la MARDUK, NAGLFAR, SARGOTH und Konsorten können hier bedenkenlos zugreifen. 

 

SasH , 10,5 Punkte  

weitere Reviews:

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Die Songs:

1. The Arrival of Satans Empire
2. Hail Murder
3. Goddess of Sodomy
4. Diabolis Interium 
5. An Apprentice of Satan
6. Thus I have spoken
7. Armageddon finally comes
8. Heart of Ice


 

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