D- Album |
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Na also, geht doch! DARK FUNERAL sind nicht gerade die schnellsten Songwriter und entsprechend ist es umso schöner, dass die Band endlich ihren vierten Longplayer fertig gestellt hat. "Attera Totus Sanctus" ist dabei der logische Nachfolger von "Diabolis Interium" und glänzt mit schnellem Black Metal im typischen DARK FUNERAL-Stil. Melodische Gitarrenläufe - natürlich in atemberaubender Geschwindigkeit - kollaborieren mit dem rasenden Schlagzeugspiel von Snaregott Matte Modin (DEFLESHED anyone?) und dem wie immer beeindruckenden Gekreische von Fronter Emperor Magus Caligula. Besondere Erwähnung verdient die ultrafette Produktion von Daniel Bergstrand, welcher dieses Brett auf massivste Art und Weise endveredelt hat. Natürlich nehmen die Blackies wenigstens einmal den Fuß vom Gaspedal, "Atrum Regina" walzt mächtig durchs schwedische Unterholz. Klar, das Album ist auf seine Art und Weise vorhersehbar - jeder Fan bekommt genau das, was er von DARK FUNERAL erwartet. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass den Männern des Nordens mit "Attera Totus Sanctus" ein abermals heraus ragendes Black Metal Album gelungen ist.
Andreas, 10 Punkte
sonstige Benotungen: SasH, 9,5 Punkte
weitere Reviews:
De Profundis Clamavi ad te Domine
Teach Children To Worship Satan
Die Songs:
01. King Antichrist
02. 666 Voices inside
03. Attera Totus Sanctus
04. Godhate
05. Atrum Regina
06. Angel Flesh Impaled
07. Feed on the Mortals
08. Final Ritual
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