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C - Album |
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Die Schweden legen uns mit 'Son Of Sulphur' einen wirklich schwer verdaulichen Brocken vor. Irgendwo zwischen DILLINGER ESCAPE PLAN, CRYPTOPSY und CEPAHLIC CARNAGE einzuordnen, winden und blasten sich die Burschen durch ihre 12 Songs, dass einem ganz schwindelig wird. Die unzähligen Geschwindigkeits- und Taktwechsel, komplexen Songstrukturen und völlig kranken Gitarrenläufe werden zwar so manchen Hörer überfordern und das Handtuch werfen lassen, aber die Scheibe entwickelt nach einigen Durchläufen durchaus einen gewissen Reiz und hat zudem eine schön transparente Produktion zu bieten. Wahrlich kein Album zum Nebenbeihören, aber Frickel-Experten sollten mal ein Ohr riskieren.
Jan, 7,5 Punkte
War schon der Vorgänger nur schwer verdaulich, kann auch ‘Son Of Sulphur’ mit seinem Psychopathen-Math-Core nur trainierte Ohren schmeicheln. Fans der späten BRUTAL TRUTH oder von PSYOPUS, THE RED CHORD, CONVERGE oder DILLINGER dürften aber durchaus ihre Freude mit dem Werk haben.
Hage, 7 Punkte
weitere Reviews: Red On Chrome
Die Songs:
1. Candles And Kerosene
2. The Will To Burn
3. Chased, Caught, and Charged
4. Pigeonsmasher
5. Children Of Boredom
6. Self-Destructive Pessimist
7. Seed Of Arson
8. Picked Clean
9. The Lychanthrope
10 Scabcoated Attraction
11 Lights Out, Left For Dead
12 End In Water
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