B - Album |
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Die Australier BLACK MAJESTY gefielen mir auf ihrem zweiten Album richtig gut, da sie den Balast sprich das Progressive über Bord warfen, um dort eben den perfekten Mittelweg aus US-Metal und Eurospeed erreichten. Das war gut so, doch nun kam man auf die glorreiche Idee, nur noch den Europäern nachzueifern. Auf Album Nr. 3 geht es größtenteils nur noch im Speedtempo von statten und die Refrains sind durchgehend Tralala-mäßig. Eigentlich schade, denn zwischendrin ist der Gesang von John Cavaliere ist nach wie vor erstklassig und auch instrumental können die Jungs überzeugen. Aber was bringt mir das, wenn mir eigentlich nur ein Song richtig gut reingeht und das ist das DEEP PURPLE-Cover „Soldier Of Fortune“. Der Rest ist handwerklich topp gemacht, plätschert aber völlig an mir vorbei. Ich kann diese Keeper Of The Seven Keys-Gedächtnisrefrains einfach nicht mehr hören, denn sie zerstören das Album völlig. Für mich ist „Tomorrowland“ deshalb absolut kein Thema. Eine Totalenttäuschung!
Ralf, 4 Punkte
sonstige Reviews: 'Silent Company'
Die Songs:
Forever Damned
Into The Black
Evil In Your Eyes
Tomorrowland
Soldier Of Fortune
Bleeding World
Faces Of War
Wings To Fly
Another Dawn
Scars
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