B - Album

Osmose Productions konzentrieren sich momentan wieder auf richtigen Black Metal (so wie sie es einst mit BLASPHEMY, IMPALED NAZARENE und BEHERIT machten) (hm, so weit ich weiß, waren BEHERIT nie bei Osmose...aber egal, solang ich dadurch den kultigen Slogan "The Devil Have Sons...They Are Called BEHERIT" hier anwenden kann, haha - Hage). Nach der genialen BLACK WITCHERY kommt mir das neue Mörderteil von BESTIAL MOCKERY auf den Schreibtisch geflattert. Bestochen wird zunächst mit einem äußerst geschmackvollen Skelett-mit-Kettensäge –schwarz-weiß-Cover von Chris Moyen. Und kaum hat man auf „Los“ gedrückt geht’s auch schon voran. Asozialer, räudiger, ultraaggro Black Metal ganz alter Schule. Meist recht zügig (aber, liebe Kinder, ohne eure milchgesichtigen Blastspeed-Scheiß), rumpelig , böse und vor allem echt wie noch was rumpeln diese schwedischen Metaller gegen jeden Trend und Zeitgeist an, dass Nostalgiker nasse Flecken im Schlüpfer kriegen. Muss noch erwähnt werden, dass die Produktion krachig, rumpelig und asozial ist? Für alle, die über DIMMU BORGIR Wiederveröffentlichungen lachen...

Olli O., 10,5 Punkte

Die Songs:

1.       Tyrant of Hells Land

2.       Hells Vociferation

3.       Father in Heaven

4.       The Ecstasy of Holocaust

5.       Selfdestructive Salvation

6.       Out from the Cold – Straight to Hell

7.       Black Metal Slaughter

8.       The Punishment of pure Hellpain

9.       Satans Devilsaw

10.   Domesticator

11.   Slut-Fuck-Cult

12.   Morbid Chainsaw Extermination

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