B- Album |
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Ein sehr dreckiges und rohes Stück Metall liefern BESTIAL MOCKERY auf Ihrem Album mit dem kultigen Titel "Christcrushing hammerchainsaw" ab. Die Schweden prügeln sich in schlappe 25 Minuten durch 10 Songs und dürften für Anhänger kompromissloser Klänge ein gefundenes Fressen sein. Dabei verwenden sie sowohl Elemente des Thrash, Death und Black Metal. Die schnelleren Tracks tendieren ein wenig in Richtung BELPHEGOR (die Klasse wird aber beileibe nicht erreicht), jedoch verzettelt man sich nicht nur in infernales Gebolze. Nein, einen lupenreinen Thrash-Kracher ("Chainsaw incarnated"; gleichzeitig auch der beste Song des Albums) holt man raus und bei zwei Tracks ("Bestial satanic sacrifice" und "Raise the chalice") werden Old-School-mäßige Sounds á la VENOM dargeboten. Die restlichen Tracks sind dann schon eher im Uptempo angesiedelt, können mich aber auf Dauer nicht überzeugen. Manche Tracks klingen einfach auch zu ähnlich. Man hätte vielleicht mehr auf thrashige Sounds setzen sollen, denn das steht der Band echt gut zu Gesicht. Siehe "Chainsaw incarnated"!
Olly, 7,5 Punkte
Die Songs:
1. | Bestial warfare |
2. | Suicide blasphemy |
3. | Bestial satanic sacrifice |
4. | Crucified in dirt |
5. | Warfuck |
6. | Morbid invertation |
7. | Chainsaw incarnated |
8. | Raise the chalice |
9. | Christcrushing hammerchainsaw |
10. | Final attack |
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