A  - Album


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Band: ARKHON INFAUSTUS
Titel: Hell Injection
Label: Osmose Productions
Homepage: www.arkhon-infaustus.com
Stil: Infernal Black Death Metal
VÖ:  7.5.2001
Spieldauer: 9 Tracks / 44:04 min.

Kann es tatsächlich die Möglichkeit sein, daß es eine Band gibt, die in Sachen Aggressivität, Brutalität und Kompromißlosigkeit anscheinend den Schweden MARDUK das Wasser reichen kann? Ich mag’s auch kaum glauben, und höre deswegen nochmals ‘Hell Injection‘ von vorne bis hinten durch. Aber mein Eindruck verhärtet sich bei jedem Durchlauf nur noch mehr. ARKHON INFAUSTUS schaffen auf ihrem Debütalbum annähernd, woran sich schon unzählige Bands die Zähne ausgebissen hatten. Klar kommen sie nicht ganz an die extremen Vier aus Svenska heran, aber allzu weit entfernt sind sie was Image, Härte, plumpe Provokation (siehe das plakative Cover und die entsprechend dämlichen Pics) und Kompromißlosigkeit angeht nicht mehr. Es ist eine wahre Freude diesem hervorragend ultraderben Mix aus Black und Death Metal bei solch gnadenlosen Granaten, wie "Brethren Of Flesh", "Dead Cunt Maniac" oder dem wahnwitzigen Massaker "The Whorehouse Coven" genauso zu lauschen, wie den mega-heavy walzenden Mid-Tempokeulen, wie "Domination Xtasy", dem hammerderben Outro "Ineffable Hell Commander" oder dem Übersong "The Ominous Circle". Wenn ARKHON INFAUSTUS dieses, übrigens passen brutal und gut produzierte Inferno auch live zu entfachen vermögen und noch etwas eigenständiger werden, dann haben wir es hier bald mit einer ganz großen Nummer der Szene zu tun!

Hage, 10 Punkte

bisherige Reviews:

Perdition Insanabilis

Filth Catalyst

 

Die Songs:

 

1. Brethren Of Flesh
2. Domination Xtasy
3. Dead Cunt Maniac
4. The Ominous Circle
5. The Silent Voices Of Perversion
6. The Whorehouse Coven
7. Hokus Demons
8. The Black Succubus Whores

9.

Ineffable Hell Commander

 


 

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