A - Album |
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'Pain Is The Game'
ist das Zweitwerk von ALLHELLUJA, der Band um den HATESPHERE Shouter Jacob
Bredahl. Gegenüber dem Erstling ist man noch eine Ecke fieser geworden, aber
qualitativ ist ein großer Schritt nach vorne leider nicth zu erkennen. Die Jungs
machen ihre Sache ordentlich und versuchen fett in den Arsch zu treten. Richtig
überzeugen kann das aber selten, von "Big Money, Sweet Money" und dem Kracher "Superhero
Motherfucker Superman" mal abgesehen. Die Stücke sind schnell und dreckig,
abwechslungsreich und coole Rocker. Außerdem erwähnenswert ist der hasserfüllte
Stampfer "Hey J". Der Rest des Materials ist zwar auch nicht schlecht, schafft
es aber nicht wirklich zu überzeugen und sich aus der Masse der
Veröffentlichungen herauszuheben. Wenn es um dreckigen, fetten Rock 'N' roll
geht, bevorzuge ich derzeit ganz klar MOTÖRHEAD's 'Kiss Of Death', das gegenüber
ALLHELLUJA's Werk klar die Nase vorn hat.
Stefan, 7 Punkte
Das Debüt ‚Inferno Museum‘ ist trotz seiner unbestrittenen Qualitäten leider etwas untergegangen. Lag es am vielleicht doch zu dämlichen Bandnamen? Oder an der nichtexistenten Livepräsenz? Fakt ist, daß die italienisch/dänische Freundschaft nachlegt und erfreulicherweise kann ‚Pain Is The Game‘ das Niveau seines Vorgängers halten. Nach wie vor regiert ein dreckiger Bastard aus KYUSS, ENTOMBED und BLACK SABBATH. Die harten, trockenen Riffs und Stoner-Licks klingen wie aus einem Guß, die Produktion ist schön erdig und heavy. Die perfekte Vorlage für Jacob Bredahl (auch von HATESPHERE bekannt), der mit seiner variablen Stimme zahlreiche Glanzpunkte setzt und einige sehr gute Choruslines komponiert hat. Stoner Heavy Metal, wie man ihn anno 2006 viel zu selten hört. ALLHELLUJA haben euer Gehör verdient!
Andreas, 9 Punkte
Sonstige Reviews: 'Inferno Museum' (2005)
Die Songs:
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