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Hörbuch / Lesung |
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Info: In dieser Autobiografie schildert SLASH sämtliche Höhen und Tiefen seines Werdegangs und erinnert sich und den Hörer immer wieder daran: “It seems excessive… but that doesn’t mean it didn’t happen!“ und "The Guardian" schrieb über das Buch es sei "the most insane rock'n'roll autobiography you'll ever read".
In den 80er Jahren kam es in Los Angeles zur Gründung von Guns N’ Roses: Die Band von Izzy Stradlin, Steven Adler, Slash, Duff McKagan und dem charismatischen Leadsänger Axl Rose wurde zu einer der erfolgreichsten, exzessivsten Rockbands der Geschichte. Doch die zunehmenden Spannungen innerhalb der Band führten 1996 letztlich zu Slashs Ausstieg.
Neben seiner eigenen Band Velvet Revolver ist Slash auch als Gastmusiker auf zahlreichen Alben hervorgetreten, so spielte er u.a. mit Alice Cooper, Brian May, Iggy Pop, Lenny Kravitz, Michael Jackson, Ray Charles und zahlreichen anderen Musikgrößen.
Ähnlich wie beim LED ZEPPELIN-Hörbuch, wurde auch bei der ’Slash’-Ausgabe einerseits mit Ingo Naujoks (ja, genau der Schauspieler aus dem LBS-Spot, wo die Tochter später auch mal „Spießer“ werden will) ein mehr als großartiger Sprecher engagiert, so kommt man hier ebenfalls nicht ohne drastische Kürzungen im Vergleich zum grandiosen Buch aus. Logo! Während bei LED ZEP aus einer Bandbiografie spezielle Episoden und Jahre rausgestrichen wurden, so verzichtete man bei ’Slash’ leider auf die im Buch eigentlich deutlich vorherrschende persönliche und private Note des guten Saul „Slash“ Hudson, sowohl was die Zeit vor, also auch die Zeit nach GUNS´N´ROSES anbelangt. Dies ist schade, vor allem, weil Slash einfach nicht wie ein normales Kind aufwuchs und die Zeit in England, das Übersiedeln in die USA und sein Aufwachsen mit seiner Mom doch sehr interessant ist. Naja, dafür wurde eben die G´N´R-Thematik deutlich schwerer gewichtet und so erhält man eben kein so intimes, dafür aber doch sehr unterhaltsames und informatives History-Hördokument über eine der größten und skandalträchtigsten Bands der Rock-Historie. Auch hier sollte man aber definitiv auch nicht auf das Buch verzichten.
Hage
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