Film |
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Untertitel: |
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Bonusmaterial: |
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sonst.Besonderheiten: |
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Die Story:
Maria zieht zu ihrem Vater, der einen
Schlaganfall erlitten hat und sich nicht mehr selbst versorgen kann. In ihrer
neuen Rolle fühlt sie sich jedoch schnell überfordert und eingezwängt, hinzu
kommen Misshandlungen durch ihren Mann. Als auch noch anonyme Anrufe eingehen,
driftet Maria langsam in ihre eigene Welt ab. Es scheint nur einen Ausweg aus
der Enge ihrer Existenz zu geben…
Hm, das ist aber ein komisches Filmchen, das sich scheinbar nicht so richtig entscheiden kann, ob es ein Drama mit einem ernsten, realistischen Hintergrund oder ein Mystery-Thriller mit religiösem Touch sein will... Und da liegt auch irgendwie das Problem von "In die Hand geschrieben": der Streifen wirkt seltsam konfus und ohne einen wirklichen roten Faden - man hat dauernd das Gefühl, der Regisseur will einem etwas mitteilen, aber man kommt nicht dahinter was. Man vermutet zunächst eine tiefere Message, diese bleibt dann aber doch außen vor. Dafür rutscht "In die Hand geschrieben" dann mehr und mehr Richtung Mystery mit seltsamen Anrufen und unheilvollen Eingebungen. Sicher, es handelt sich um einen Low Budget Streifen, aber das merkt man diesem Film auch permanent an. Die Schauspieler können nicht durchgehend überzeugen, die Dialoge wirken zum Teil holprig und die Ausstattung billig. Eine gewisse spannungsgeladene Atmosphäre kommt hier und da auf, keine Frage - vor allem, weil man eben nicht einschätzen kann, in welche Richtung der Film davongaloppiert. Ein absoluter Rohrkrepierer ist es also auch nicht. Aber einen spannenden, in sich geschlossenen und vor allem unterhaltsamen Film stelle ich mir doch etwas anders vor...
Humor | Anspruch | Blutgehalt | Tempo | SPANNUNG | Action | Besetzung | |
Film | DVD-EXTRAS | ||||||
Gesamtwertung: Joe, 4 Punkte
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