Big Apple. Big Trouble. Jason Voorhees, der unverwüstliche Psychokiller "besucht" New York. Mit seiner Axt im Gepäck färbt er die Stadt "Rot".

Nach seiner schockierenden Auferstehung gönnt sich Jason Erholung an Bord eines "Traumschiffs" voller Teenager.

Kurs: New York. Klar, dass die Reise sich zum Alptraumschiff der Verdammten entwickelt. Eines seiner Opfer entkommt in das beklemmende Labyrinth des U-Bahn- und Kanalisationssystem von Manhatten. Doch Jason wartet schon für ein letztes Rendezvous...

 

Die Arten wie Master Jason am Anfang jeder Episode aufs Neue zurück ins Leben geholt wurde, konnte man nach und nach eigentlich nur noch als grotesk und immer lächerlicher bezeichnen. In Folge 7 waren es lächerliche telekinetische Kräfte, bei der vorliegenden achten Folge schließlich Stromstöße…herrje, man mag als Fan evtl. ein wenig darüber Schmunzeln und einen Running-Gag kolportieren, aber letztlich ist´s doch nix anderes als ein Armutszeugnis der einfallslosen Autoren. Beim guten Fred Krueger gab es da bedeutend einfallsreichere Reanimationsursachen… Aber egal, denn letztlich kann man sich mit dem guten Eishockeymaskenkiller freuen, denn er darf in dieser Folge - wie der Titel schon vermuten lässt - einen Ausflug nach Manhatten machen. Yeah, neue Locations und dadurch Abwechslung!!! Naja, zumindest oberflächlich bringt das ein wenig frischen Wind in die aber mehr und mehr stagnierende und verflachende Kultserie. Auf die gesamte Dauer des Films allerdings tritt doch wieder recht schnell die üblich langweilige Routine ein und auch die junge Kelly Hu kann daran nicht viel ändern… Auch hier fehlen natürlich jegliche Extras…shame on Paramount!