Eigenproduktionen |
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Ja leck mich doch einer am Arsch! Nur zufällig bin ich über Empfehlungen aus dem Hause FORSAKEN an diese absolute Hammerband aus dem FALCON-/PALE DIVINE-Umfeld gekommen. Ein Glück, denn dieses Wahnsinnsdemo hat mir wirklich den Kopf abgeschraubt. Eine derart wuchtige Produktion, die vor allem im Bassbereich mächtig Druck macht, sonst aber sehr echt und organisch klingt, ist bei einem Demo schon etwas Besonderes. Aber auch die vier Stücke, die fast schon genial komponiert sind und regelrecht „fließen“ sind kaum zu verbessern. Astreiner Gesang gepaart mit sparsam eingesetzten Harmony-Vocals, harte Gitarren inklusive herausragend guter Soli und eine arschtretende Rhythmusfraktion machen dieses Doom-Metal-(mit einem großen „METAL“)Kleinod für mich zu einer der Entdeckungen des letzten Jahres. Stilistisch ist die ganze Geschichte schwer mit anderen Bands vergleichbar. Sagen wir es mal so: Es ist eher Spätachtziger-Metal, der deutlich nach Europa klingt. Evtl. könnte man NOMAD SON als Vergleich heranziehen, aber so richtig gerecht würde das keiner der beiden Bands. Pflicht für Qualitätsbewusste Metaller! Leider ist das Demo nicht offiziell erhältlich, die Band wird ihr Album (welches diese Stücke auch enthalten wird) aber bereits im Sommer via Shadow Kingdom veröffentlichen.
Olli O., 11 Punkte
Die Songs:
1. | (The Oracle) Into The Depths Of Hell |
2. | Machine God |
3. | The Circle Is Broken |
4. | March Of The Damned |
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