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Immerhin ist die Band gleich vorweg in ihrer Bandbio so ehrlich und gibt zu, dass sie mit "Empire of Time" versuchen an das schwarze Album von METALLICA anzuknüpfen, das klingt den 4 Ludwigshafenern sogar sehr gut, lässt allerdings an Originalität mangeln. Zwar klingt bei dem Titelstück "Empire of Time" ein wenig XENTRIX zu "For whose Advantage" Zeiten durch, das war´s dann aber auch schon an musikalischen Ausflügen gewesen, vor allem das zweite Stück klingt sehr stark nach bereits oben erwähntem Release. Als kleines Sahnehäubchen hat man zusätzlich noch eine Coverversion von METALLICAs "Wherever I may roam" (welch Überraschung) auf die Mini-CD mit draufgebrannt, so dass der Silberling gelungen abgerundet wird. Unterstrichen werden die Aufnahmen dabei von einem durchaus sehr guten Sound, der wohl keine Wünsche offen lässt. Wer METALLICA nach dem schwarzen Album abgeschrieben hat, dürfte hier bestens bedient sein.
SasH, 9,5 Punkte.
Die Songs:
01. | Dark Dreams |
02. | Endless Pain |
03. | Empire of Time |
04. | Till the End |
05. | Begin to see |
06. | Wherever I may roam (METALLICA) |
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