Eigenproduktionen


 

 

 

 

 

 

 

 

Band:             Band:             DISTRUST

Titel:               Cursed By Destiny

Format:         CD

Spieldauer:   10 Tracks / 47:46 min.

 

Wer beim Namen DISTRUST an entsprechend der ersten Silbe fast schon vorprogrammierten Crust denkt, ist (leider) auf der falschen Fährte! Heute geht es um DISTRUST aus dem Osten unserer Republik und diese Band ist das Paradebeispiel dafür, daß man ein Album erst einspielen sollte, wenn man entsprechend gute Kompositionen auf dem Kasten hat. Dem ist hier leider nicht so. Mir tut es immer leid, einer Band ein schlechtes Review geben zu müssen, aber DISTRUST sind einfach noch nicht so weit, als daß sie diese Scheibe hätten einspielen sollen. Die Songs sind dermaßen banal und langweilig, daß einem permanent die Augen zufallen. Hier ist wirklich jedes Riff 08/15 und schon tausend mal gehört. Der männliche Gesang ist finster gegrowlt, aber noch verständlich, leider aber keinesfalls ausdrucksstark. Besser ist da schon der Frauengesang von Annika Aschner, wenn auch nicht herausragend. Musikalisch liegt das Septett irgendwo zwischen Gohtic- und Doommetal, es kann aber auch sein, daß die Band nicht schneller spielt, weil sie es einfach nicht kann. Am besten gefällt mir noch die Piano-Halbballade ‚Embrace The Night‘, bei welcher man wenigstens von diesem gräßlichen Gitarrensound verschont bleibt. Sorry, DISTRUST, aber mit diesem Album habt ihr euch keinen Gefallen getan. (Andreas Reissnauer)

Kontakt:       Dead Shot Promotion

www.dead-shot-promotion.com

mail@dead-shot-promotion.com

 

Die Songs:

1.       Intro

2.       Bloodgames

3.       Battle Of Souls

4.       Vampiric Treatment

5.       Eve

6.       Supplication Of A Whore

7.       Autumn Day 

8.       Embrace The Night

9.       We Are As One

10.     Teutonia


 

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