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Eigenproduktionen |
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Wie schon auf ihrem ersten Demo haben die aus Österreich stammenden DEADLOCK auch auf ihrem Zweitling 'Veteran' wieder vier eingängige und abwechslungsreiche Death Metal Kracher gepackt. Die Songs an sich kommen eigentlich auch ganz gut. Schwere melodische Riffs, gepaart mit schnellen Parts und gelegentlich eingestreuten Blast Beats bieten angenehme Unterhaltung für den stressgeplagten Death Metaller. Allerdings hätte die Produktion ein wenig mehr Schmackes vertragen können, so klingen die Gitarren etwas dünn, den Drums fehlt der Dampf und auch der Bass ist kaum zu orten. Nicht das der Sound jetzt wirklich schlecht wäre, aber es fehlt irgendwo der nötige Druck, der das Potential der Stücke richtig zur Geltung kommen lässt. Am Ende des vierten Tracks, welcher von Sänger und Gitarrist Sergei Bostanjan in seiner russischen Heimatsprache dargeboten wird, nutzt man den letzten Part des Stückes um noch mal ein ca. zwanzig minütiges Instrumental so zu sagen als Outro dran zu hängen. Ist mal was anderes, warum also nicht. Leider ist mir der Kostenpunkt dieses Werkes nicht bekannt, erfährt man aber sicherlich über die Website der Band, wo man auch Hörproben der beiden Scheiben findet.
Thomas, 8 Punkte.
Die Songs:
Veteran
Through The Eyes Of Evil
Self-Programmed Inner Suicide
Y3HBK
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