Eigenproduktionen |
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Die Hildesheimer CODE OF HONOUR haben sich dem thrashigen Death Metal verschrieben und veröffentlichen mit ’Disciples Of Brutality’ bereits ihr zweites Demo. 2004 aus der HC-Band RAKSASAS hervorgegangen, spielen Einflüsse aus dem Hartkern-Sektor musikalisch kaum noch eine Rolle, lediglich vom „Gesang“ her erinnert das eintönige und langweilige Geknödel durchaus ab und zu an SHEER TERROR oder PRO PAIN, gepaart mit ein wenig OBITUARY, TOTENMOND und CEREBRAL FIX....nur viel schlechter. Genau diese Vocals sind es auch, die den Genuß des 3-Trackers doch extremst lindern und alle musikalisch noch so ordentlichen und technisch sauberen Ansätze leider eliminieren. So dümpelt das meist im gehobenen Mid-Tempo beheimatete Scheibchen leider sehr eintönig, langweilig und öde vor sich hin und kann lediglich bei den thrashigeren Passagen, die gar dann und wann an frühe MACHINE HEAD erinnern, gelegentlich aufhorchen lassen. Jungs, sucht euch nen g´scheiten Shouter, der Ausdruck, Power und eine passable Stimme hat, dann könnte aus eurer Mission doch noch was werden.
Hage, 5 Punkte
Die Songs:
1. Still
Wearing The Crown
2. Breathe Napalm 2006
3. This Is War
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