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Eigenproduktionen |
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Kontakt:
Johannes Lenk Matzenbergweg 6 95447 Bayreuth |
Au weia! Ich mag das absolut nicht, wenn ich über ein Demo nicht viel gutes sagen kann, aber leider geht es mir exakt so beim Debüt der Jungs aus der Wagner-Stadt. Die Buben kreieren eine weitere Variante des schon wieder an Popularität verlierenden Mittelalter - Folk - Metal. Gepaart mit einigen Einflüssen aus dem Gothic Metal (der an THE GATHERINGs Zweitling 'Almost A Dance' erinnernde Opener 'Sword Of Wisdom') versucht sich der fürchterlich schräge Sänger stets darin, Akzente zu setzen und die ebenfalls kaum vorzeigbaren, da nie korrekt klingenden Flöten haben den selben Effekt, wie wenn dir jemand die ganze Zeit mit seinem Zeigefinger ständig in die Rippen piext! Sorry Jungs, aber ich kann euren Songs (außer dem abschließenden, seltsamerweise mit recht annehmbaren Clean-Vocals versehenen 'A Final Farewell') gar nix abgewinnen und ich behaupte mal ganz frech, daß ihr so keinerlei Chancen habt, Land zu sichten, wenn man bedenkt, wie stark die Konkurrenz mit Größen der Marke IN EXTREMO, SUBWAY TO SALLY oder auch HOLLENTHON ist. I can´t stand it!!!
Hage, 2,5 Punkte.
Die Songs:
1. Forgotten Fairyland
2. Sword Of Wisdom
3. Fading Away
4. Die Nacht Der Söldner
5. Dawn
6. Into The Battle
7. My Bleeding Heart
8. Tills Dagen Gryr
9. The Tale Of A Dragonslayer
10. Just Another Chance
11. A Final Farewell
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