Z - Album |
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Au weia! Schon lange nicht mehr solch einen Schrott gehört. Es geht schon beim Bandnamen los, da gibt es schließlich noch die gleichnamige Black Metal Band. Der Sänger hat sich einen ehemaligen SCORPIONS Schlagzeuger zum Vorbild genommen und nennt sich Herman d´German. Na ja, vermutlich kennt er den gar nicht. Die Texte sind ziemlich blöd und die Musik strunzlangweilig. Die Jungs fabrizieren auf ‚Unfehlbar’ stumpfes Mid-Tempo-Gewichse, ein Song hört sich an wie der andere und darüber röhrt Herman d´German mit seiner Blutstimme auf eine Art und Weise, wie man es sich vorstellt, wenn man ihn auf dem Bandfoto sieht. Ziemlich böse halt... Der Gipfel der Unverschämtheit ist aber die katastrophale Coverversion des größten NDW-Klassikers überhaupt, ‚Eisbär’ von GRAUZONE, welcher jegliche Intensität des Originals abgeht. Daß die Jungs zum Abschluß auch noch ‚Dicke’ von Westernhagen covern ist mir hingegen ziemlich schnuppe. Who gives a fuck about him anyway?
Andreas, 0
Punkte
Die Songs:
1.
Erwacht
2. Krieg
3. Unfehlbar
4. Kein Gott
5. Todesstrafe
6. D-Land
7. Eisbär (GRAUZONE)
8. Zwei gegen den Rest der Welt
9. Lass das
10. Dicke (M.M.WESTERNHAGEN)
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