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W - Album |
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Wann
nimmt der Wahnsinn ein Ende? Seit Jahren werden wir von WYKKED WYTCH akustisch
gefoltert, doch die Band um Frontfrau Ipek schert sich einen Dreck um unsere
Belange und musiziert fröhlich weiter - zu allem Überfluß in aller
Öffentlichkeit! 'Nefret' ist natürlich genauso unhörbar wie seine Vorgänger und
lädt sämtliche Fußnägel dieser Welt zum Aufrollen ein. Musikalisch kann man die
Band zumindest als hausbacken bis solide bezeichnen und das ein oder andere Lead
weiß durchaus zu gefallen. Viele Songkonstruktionen wirken aber zu aufgesetzt
und auf zu künstlerisch anspruchsvoll getrimmt. Das ist aber noch gar nichts
gegen den "Gesang". Wenn Ipek loslegt, nehmen selbst hartgesottene Metaller
Reißaus. Weder das Black Metal-artige Gekrächze, noch der klare Gesang sind in
irgendeiner Form akzeptabel und einfach fürchterlich anzuhören.
Andreas, 3 Punkte
WYKKED
WYTCH haben doch seinerzeit die DESTRUCTION-SODOM-KREATOR Tour eröffnet, und
waren dort meiner Meinung nach mit ihrem Black Metal mehr als fehl am Platz.
Schon ihr letztes Werk ‚Angelic Vengeance‘ hat mir nicht besonders gefallen. Und
auch mit ihrem neuen Album ‚Nefret‘ werde ich nicht warm, was vor allem an der
Stimme von Frontkreische Ipek liegt. Obwohl ich zugeben muss, dass sich die Band
weiter entwickelt hat und musikalisch gereift ist. Da bin ich jetzt aber
wirklich mehr als überrascht. Auch die Produktion ist sauber und druckvoll.
Trotzdem ist ‚Nefret‘ eine Scheibe die ich nicht unbedingt brauche.
Thomas, 8 Punkte
sonstige Benotungen: Hage, 2 Punkte
sonstige Reviews: 'Angelic Vengeance'
Die Songs:
1. Nefret
2. Fatal intentions
3. Eternal lies
4. Illfate
5. Seduced by fear
6. Many lives
7. Trauma
8. The soul awaits
9. Cursed destiny
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