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W - Album |
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WOLVES IN THE THRONE ROOM kommen sicher nicht zufällig aus einem Ort mit dem Namen “Olympia“. Das ist nämlich in diesem Falle schlicht und ergreifend einfach der perfekte Ort für eine geniale Band, wie die Naturfans aus den Wäldern Washingtons. In den musikalischen und v.a. den schwarzmetallischen Olymp gehören sie definitiv für ihre einzigartige, überragend sphärische, majestätisch hymnische, betörend hypnotische und dennoch böse und rohe Zelebrierung ihrer wundervollen Kunst. Ja, Kunst, als nichts anderes kann ein Album wie ’Black Crusade’ angesehen werden. So depressiv, verloren und erhaben atmosphärisch hat selten eine Band agiert, die es sich nie nehmen läßt, keifend böse und rasend ihrer Gefühlswelt Ausdruck zu verleihen. Dies ist 49 Minuten lang eine echte Offenbarung, vier Stücke, wie sie besser nicht erschaffen werden können, von einer Band, die um sich zurecht eine kultig obskure Aura erschaffen hat, denn geniale Geister sollten nicht so leicht zu fassen sein...niemals!
Hage, 12 Punkte
Ganz genau, Hage: Überragend. Ungeheuer. Unerträglich. Urknall. Unglaublich. Unter Feuer. Ultimativ. Unaufhaltsam. 4 Stücke, die mir in den letzten Wochen das Leben gerettet haben. Ebenfalls 12 Punkte. What more can I say?
Dan Kenobi, 12 Punkte
Die Songs:
1. Wanderer Above the Sea of Fog
2. Ahrimanic Trance
3. Ex Cathedra
4. Crystal Ammunition
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