W - Album |
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Abwechslungsreicher Metalcore mit vielen Breaks und Tempowechseln. Die Akustikbreaks und auch die sphärischen Keyboards sind gut, ansonsten hat man vieles schon mal gehört. Ein guter Sänger könnte hier einiges rausreißen, aber dem eindimensionalen Gebrüll dieses Fronters fehlt es leider an Charisma und Variabilität.
Andreas, 7 Punkte
Das trifft den Kern eigentlich recht gut, wenn auch ich sagen muss, daß man nach ein paar Anläufen doch recht gut in das anfangs wirre Material hineinfinden kann. Und daß auch Metalcore-Hasser durchaus Spaß an der Scheibe der Nord-Kalifornier haben könnten, weil die Techno-Grind- und Symphonic-Black-Elemente nicht gerade in den Hintergrund gedrängt wurden, ist ein Fakt, der nicht von der Hand gewiesen werden kann. Darüberhinaus sei gesagt, daß diese eigentlich nur als EP gedachte Scheibe bereits 2002 in den USA via Reflections Of Ruin Records veröffentlicht und nun von Earache lediglich für Europa lizensiert wurde. Wer sich daher einen Mix aus DIMMU BORGIR, CONVERGE, BLACK DAHLIA MURDER, DILLINGER ESCAPE PLAN und DEADLOCK vorstellen kann und will, der liegt hier eigentlich sehr richtig und dürfte von den herausragenden Nummern 'The Last Scripture' (unglaubliche Breaks!!!), 'Darkness Doth Bring Mortality' (symphonischer Mega-Blaster mit großen Riffs und technischen Finessen) und vor allem dem rausschmeißenden, düsteren Melodic/Symphonic-Black-Math-Core-Brecher 'A Theory Of An Evening Sky' (super Melodic-Riffing...wird leider leicht chaotisch am Ende) seine Wahl bestätigt bekommen! Gute Band, mit einer Menge Potential!
Hage, 9,5 Punkte
Die Songs:
1. Train Wreck Orchestra
2. The Last Scripture
3. The Scorpions Date
4. Darkness Doth Bring Mortality
5. Forlorn Hope
6. The Prophecies Of Hellfire
7. A Coniferous War
8. A Theory Of An Evening Sky
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