W - Album


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Band: WALLS OF JERICHO  
Titel: With Devils Amongst Us All  
Label: Trustkill / Roadrunner  
Homepage: www.wallofjericho.tv

Stil: Thrash-Core
VÖ:  22.08.2006
Spieldauer: 11 Tracks / 35:01 min.

 

Hell fucking yeah!!! Candace Kucsulain und ihre Boys sind zurück um der Metal mit Hardcore vermischenden Welt mal wieder so richtig zu zeigen, wo der Hammer hängt! Nachdem der Zweitling 'All Hail The Dead' zwar schon ein absolut brutales und fettes Brett war, jedoch einzig etwas darunter litt, daß WALLS OF JERICHO noch dezent zu fahrig und chaotisch agierten, bietet das nun vorliegende Mörder-Geschoß 'With Devils Amongst Us All' kaum noch Schwächen und die Band schafft es Böller abzufeuern, die ohne Umschweife straight in die Fressleiste einschlagen. SLAYER meets Mega-Beatdowns meets Hardcore (new und old school) meets Power und Aggression ohne Ende und natürlich meets famoses Hammergebrüll der Frontdame. 'A Trigger Full Of Promises' zeigt gleich eindrucksvoll wohin die knapp über eine halbe Stunde dauernde Reise geht und bei ähnlich famosen Killern wie 'I Know Hollywood And You Ain´t It', die Double-Bass-Walze 'Try. Fail. Repeat', das Mid-Tempo-Machtstück 'Haunted' oder das aufgrund des vorangehenden Songs noch brutaler und deftiger erscheinenden Brett 'Welcome Home' sind die Brutalo-Highlights der Klassescheibe. Das eben erwähnte, vor 'Welcome Home' plazierte Stück, ist wie ihr unten unschwer seht 'No Saving Me' betitelt und das wohl ungewöhnlichste der bisherigen W.O.J.-Karriere. Dabei handelt es sich um eine reinrassige, unglaublich druckvolle, emotionale und brillante Powerballade der Marke EVANESCENCE/METALLICA, bei der die gute Candace zum ersten Mal so richtig ihre Weiblichkeit unterstreicht und richtig geil singt. Und wenn im Finale die Chorus-Gesangslinie durch überlappende Schrei-Einschübe noch intensiver wird, ist nicht nur Gänsehaut pur angesagt, sondern man fühlt sich ob des Zusammenspiels von Melodie und Schrei an die melodischen Power-Mid-Tempo-METALLICA-Hommagen von INTEGRITY erinnert. Ein Wahnsinnssong, zu dem man die Band nur beglückwünschen kann und ich finde es jetzt schon schade, daß dies wohl keine Single-Auskopplung wird...mit einer solchen würden sie Millionen verdienen und könnten dann als Support von EVANESCENCE alle Kiddies und Girlies zu Tode erschrecken, wenn man nach dem Song direkt nur noch zu ballern beginnen würde...hahaha!

Killeralbum!

Hage, 11 Punkte

 

sonstige Reviews: 'All Hail The Dead'

 

Die Songs:

 

1.  Trigger Full of Promises  
2.  I Know Hollywood and You Ain't It  
3.  And Hope to Die  
4.  Plastic  
5.  Try. Fail. Repeat.  
6.  Haunted  
7.  And the Dead Walk Again  
8.  Another Day, Another Idiot  
9.  No Saving Me  
10.Welcome Home  
11.With Devils Amongst Us All  

 


 

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