V - Album |
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Ein ganz vorzügliches Debüt legen die Deutsch-Schweizer Doom-Barden VOODOOSHOCK mit diesem selbstbetitelten Silberling vor, der beim neuen Label der Jungs vom ungarischen 'Psychedelic Fanzine' erscheint. Irgendwo zwischen THE OBSESSED, BLACK SABBATH, COUNT RAVEN und ein wenig CATHEDRAL zelebrieren sie ihren vorzüglichen Psychedelic-Doom mit OZZY-Vocals, der meist sehr verspielt, bekifft und auch 'Planet Caravan'-ig verträumt daherkommt und mit etlichen Glanzpunkten auftrumphen kann. Neben dem noch eher straight groovenden Hit-Opener 'Fountain Of Freedom' (klasse Chorus!), sind es vor allem das zerbrechlich schöne, Gänsehaut-erzeugende 'Rainbow Sky', das sehr trauer-melodisch gigantische 'Living In Paradise', die unglaublich intensive und in bewährter JACK FROST-Tradition auftrumpfende Coverversion des MOODY BLUES-Klassikers 'Nights In White Satin' und der abschließende, hoffnungslose Mooooorbid-Elfminüter 'We Cry', die besonders begeistern können. Daher sei ALLEN Doom-Jüngern nur nahegelegt, sich dieses Schmuckkästchen des zeitlosen Retro-Doom nach Hause zu holen, denn so gut bekommt man ihn sicherlich auch nicht immer geboten!
Hage, 10 Punkte
Die Songs:
1. | Fountain Of Freedom |
2. | Rainbow Sky |
3. | Tomorrow´s Bloom |
4. | Lady |
5. | Amazing Fire |
6. | Living In Paradise |
7. | Electric Mind |
8. | Showtime |
9. | Nights In White Satin (MOODY BLUES) |
10. | We Cry |
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