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V - Album |
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Also irgendwie kann ich den ganzen Wirbel um den angeblich so miesen Sound von „Visions of Eden“ nicht so recht verstehen. Klar sind die Keyboards recht dominant, aber sie sind ja augenscheinlich auch das tragende Element der Stücke. Das bringt zwar mit sich, dass dieses Album kein Metal-Knaller der „Noble Savage“-Kajüte ist oder sein will. Hat man sich damit aber mal abgefunden entpuppt sich die schätzungsweise 75. VIRGIN STEELE Veröffentlichung als ziemlich gelungen. Durch die extrem interessante Melodieführung und die ausladenden, sehr aufwändig arrangierten Stücke findet der geneigte Hörer durchaus die Möglichkeit sich intensiv mit der Musik auseinanderzusetzen. Also definitiv kein „Nebenbei-Album“ sondern ein sehr episch angelegtes Stück Musik, das von der immer noch herausragenden Stimme des kleinen David veredelt wird. Wären jetzt die Melodien nicht manchmal zu süßlich und die Produktion etwas weniger digital, wäre noch mehr drin gewesen.
Olli O., 9,5 Punkte
sonstige Benotungen: Hage, 7,5 Punkte
Andreas, 7 Punkte
sonstige Reviews: 'Magick Fire Music'
Die Songs:
1. Immortal I Stand
2. Adorned with the Rising Cobra
3. The Ineffable Name
4. Black Light on Black
5. Bonedust
6. Angel of Death
7. God Above God
8. The Hidden God
9. Childslayer
10.When Dusk Fell
11.Visions of Eden
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