T - Album |
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TYRANT entstanden aus einer Bierlaune heraus erst in diesem Jahr (nicht zu verwechseln also mit den anderen Schweden-Blackies, die heute auf den Namen THE LEGION hören) und bestehen aus einigen Muckern solcher Acts wie VINTERLAND, THE BLACK oder INSISION (ja, Daniel Ekeroth, der Autor von ’Swedish Death Metal’ ist auch dabei), die so roh und rumpelig as possible den Ursprüngen der Black- und Death-Szene huldigen wollen. Tja, und VENOM, BATHORY, BLASPHEMY, AUTOPSY, HELLHAMMER und auch DISCHARGE würden stolz wie Bolle sein, wenn sie diese Platte zu hören bekämen. „Raw, simple and ugly“ ist das Motto der Svergie-Rumpler und das trifft´s perfekt, teils hört sich´s an, wie direkt im Proberaum mitgeschnitten…einfach 28 Minuten beste Unterhaltung der gaaaanz alten Schule. Hell fucking yeah!!!
Hage, 10 Punkte
Oh Hölle, was für ein garstig’ Teil. „Reclaim The Flame“ der schwedischen TYRANT (ist denen kein besserer Name eingefallen?) rumpelt in bester HELLHAMMER / VENOM / CELTIC FROST-Manier durch die Botanik und reißt völlig gnadenlos tiefe, blutig-eitrige Wunden in die ganzen Pseudo-Blackmetaller heutzutage. Das hier ist der Sound der Urväter. Schön primitiv und bösartig wird hier ein Groove fabriziert, der jedem Anhänger oben genannter Kultacts eine oder mehrere Pullen Bier köpfen lässt, um kurz darauf in eine wild sabbernde und bangende Bestie zu mutieren. Ich habe schon längere Zeit keine charmantere Black Metal-CD mehr gehört, wie diese. Inklusive einem schönen, old schoolischen Knarzsound! Fazit: In einer kaputten Welt machen kaputte Typen kaputte Musik. Passt!
Ralf, 10,5 Punkte
Die Songs:
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