T - Album |
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Auch auf Album Numero vier hat sich nichts verändert im Hause TRISTITIA. Nach wie vor begeistern die Schweden mit ihrem sakralen, epischen und verdammt morbiden Slow-Doom-Songs all jene, die fähig sind, sich auf diese Musik vollkommen einzulassen. Nach wie vor sind die Jungs also nur was für einen ganz erlaucht kleinen Kreis und nach wie vor schaffen sie es, ihre Kompositionen nur in einem allzu mumpfigen, dumpfen und gerade von den Gitarren her viel zu dünnen Sound zu präsentieren; aber daran hat sich der geneigte Fan ja längst gewöhnt! So sind es einmal mehr ellenlange Monumentalschinken, die auf einen niederkommen und im Falle der superben, zwölfminütigen Perle ’Path IV (When Tears Cry)’ und des stampfend mächtigen Hammer ’Path VI (There Will Never Be Another Dawn)’ ganz bestimmt zu begeistern wissen. Ein gutes angedeathtes Doom-Album, das allerdings auch nicht die überragende Qualität des Debüts ’One With Darkness’ erreichen kann. Nur für Fans!
Hage, 8,5 Punkte
Die Songs:
1. | The Entrance |
2. | Path I. - Beholder´s Tears |
3. | Path II. - Black Godz Serenade - Part I |
4. | Path III. - As Death Says Mine |
5. | Path IV. - When Tears Cry |
6. | Path V. - Beyond The 7th Valley |
7. | Path VI. - There Will Never Be Another Dawn |
8. | Path VII. - Black Godz Serenade - Part I |
9. | Path VIII. - Tears Of The Moon |
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