T - Album |
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Die holländischen Düstermucker von THE WOUNDED kehren knapp anderthalb Jahre nach dem okayen ‚The Art Of Grief‘ – Debüt mit ihrem neuen Werk zurück. ‚Monument‘ ist dabei ein wesentlich gereifteres und zielstrebigeres Werk geworden, bei dem die Neffen von Frau Antje ihre Elemente deutlicher in eine Richtung kanalisieren als zuvor. So klingen eigentlich alle12 Songs sehr schön und tendieren in die von KATATONIA vorgeebneten Pfade. Will heißen, es dominieren schöne, hypnotische Delay-Gitarren, die bei THE WOUNDED verträumt und sphärisch mit etlichen brauchbaren gothischen Keyboards und nach PLACEBO / MUSE – klingendem weinerlichem Gesang kombiniert werden. Das Ganze ist nicht sonderlich spektakulär und keinesfalls originell, aber auf jeden Fall fein anzuhören und sehr sehr nett. Nicht mehr und nicht weniger. Gute Platte.
Hage, 7,5
Punkte
sonstige Benotungen: Andreas, 5 Punkte
hier geht´s zum 'The Art Of Grief' - Review
Die Songs:
1 |
Dawn |
2 |
Garland |
3 |
The real |
4 |
Grace, murder, divine |
5 |
Billet doux |
6 |
Chaos spectacle |
7 |
Red |
8 |
Black heart |
9 |
Dark moon generation |
10 |
Child |
11 |
A dance with the insane |
12 |
Monument |
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