T - Album |
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Aus dem US-Bundesstaat New York stammen die überraschenderweise dem Metal-meets-Hardcore-Genre zuzuordnenden THE RED DETH, die mit 'Extrenal Frames Of Reference' nicht nur ihr Metal Blade-Debüt, sondern auch ihren Langspiel-Erstling vorlegen. Das Schlimmste an der Metalcore-Schwemme ist, daß nur die wenigsten Bands schwach sind und man daher auch beim "roten Tod" kaum Kritikpunkte ausmachen kann, mal von der grenzenlosen Unoriginalität abgesehen. Ansonsten offenbaren die 10 Tracks das üblich coole spielerische Können, die notwendig fette Produktion und einige echte Highlights, die auch dieses Album für die Genre-Freaks zu einem nicht gerade lebenswichtigen, aber durchaus Glückshormone-spendenden Leckerli macht. THE RED DEATH kombinieren die blastende Haudrauf-Attitüde von THE BLACK DAHLIA MURDER, mit der energiegeladenen Melodik von AS I LAY DYING und ergänzen etliche Nuancen der MAIDENschen Musikalität und Harmonie-Verliebtheit, was unterm Strich neben den drei eröffnenden Kracher-Highlights 'Frames Of Reference' (ungestüm grind-blastend mit tollen Breakdowns), 'Consciousness Decay' (Double Bass-Walze mit Hammer-Harmony-Riff!) und vor allem 'Twilight Of The Idols' (unfassbar brillante Melo-Harmonie-Riffings und klasse Musikalität!) dazu führt, daß man erneut die Daumen nach oben zeigen muss!
Hage, 9,5 Punkte
Die Songs:
1. Frames Of Reference
2. Consciousness Decay
3. Twilight Of The Idols
4. Silent Machines
5. From The Height Of A ThousandYears
6. Before An Empty Throne
7. The Final Sphere
8. Aftertaste Of The Emaciated
9. Synchronized Worlds
10.Instrumental
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