T - Import-Album |
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Mit ihrem Erstling ’The Awakening’ dürften die Amis THE GATES OF SLUMBER traditionelle Doom-Jünger in Verzückung versetzen. Angesiedelt zwischen SAINT VITUS, THE OBSESSED, PENTAGRAM, BLACK SABBATH, COUNT RAVEN und dezenten Stoner- und Psychedelic-Anleihen und flankiert von zwar nicht sonderlich herausragenden, aber ordentlichen Vocals zwischen Pepper Keenan (C.O.C.), Ozzy und Dan Fondelius (COUNT RAVEN), rocken sich die Burschen tonnenschwer durch ihre sieben schwermütigen und schleppenden Tracks. Innovation und Originalität sind den Herrschaften zwar ganz offensichtlich fremd oder einfach scheißegal, aber wen stört dies schon beim Doom? Ich könnte zwar nicht behaupten, daß ’The Awakening’ sonderlich herausragend wäre, und der Sound ist auch nicht gerade erste Sahne (zu mumpfig, matschig und demo-mäßig), aber das Feeling stimmt, die Doom-Hausaufgaben wurden gemacht und mit ’Broken On The Wheel’ (gar mit Thrash-Riffings!) erschuf man gar einen kleinen Hit. Cool!
Hage, 8 Punkte
Die Songs:
1. | The Awakening (Interpolating The Wrath Of The Undead) |
2. | The Judge |
3. | The Jury |
4. | Broken On The Wheel |
5. | The Executioner |
6. | Blessed Pathway To The Celestial Kingdom |
7. | The Burial |
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